Heute stand eins meiner Highlights auf dem Programm – Sanibel Island.
Ein schneller Einkauf bei Publix und 30Minuten Autofahrt später standen wir auf dem Parkplatz an einem der Strände auf Sanibel. Wir sind relativ früh aufgebrochen, denn heute ist Sonntag und es wird viel los ein. Mit unseren Siebensachen bepackt, suchen wir uns ein schönes Plätzchen am Strand.


Der morgendliche Nebel hat sich nun komplett verzogen und die Sonne scheint. Als erstes frühstücken wir gemütlich und freuen uns über das schöne Wetter und das Meer.

Jetzt solls zum Schwimmen gehen. Das Wasser ist ziemlich frisch und so brauchen wir gefühlte 10 Stunden bis wir endlich komplett nass sind. Mir wird es nach kurzer Zeit auch zu kalt und so dümpeln wir noch eine Weile im flachen Wasser rum, bis ich rausgehe um mich aufzuwärmen. Tobi geht schwimmen und holt alles nach, was wir diesen Sommer am Bodensee verpasst haben. 😉
Ich trockne derweil und creme mich wieder fleißig mit Sonnencreme ein. Irgendwann kommt dann auch Tobi aus dem Wasser und wir faulenzen zusammen in der Sonne. Am Strand wird es nun auch merklich voller.

Nach ca. 3 Stunden haben wir genug und packen zusammen, unser Parkschein ist eh abgelaufen. Ich kann einfach nicht den ganzen Tag in der Sonne liegen, das würde meine Haut nicht mitmachen…
Wir machen einem kurzen Stopp bei der Eisdiele.



Und fahren danach weiter zum J. N. „Ding“ Darling National Wildlife Refuge (was für ein Name). Hier gibt es eine 4 Meilen lange Strecke, die man mit dem Auto befahren kann. Hier leben so um die 40 verschiedene Vogelarten, die man klasse beobachten kann. Auch hier läuft der Auslöser der Kamera heiß. Wir sehen Ibise, Flamingos, Anhinga Vögel, Adler und ganz viele Vögel, deren Namen ich nicht weiß. Ich vermute mal, es sind, unter anderen, einige Kollegen der Fischreiher an der Donau dabei 😉




Nach guten 1,5 Stunden geht’s dann zurück in Richtung Hotel. Zwischendurch gab’s noch einen Tankstopp, bei dem wir für 24 Dollar unsern Tank voll machen – unglaublich.
Im Hotel angekommen, springen wir unter die Dusche. Strandtage sind ja echt toll, aber auf den Sand der überall klebt könnte ich echt verzichten. Danach machen wir ein kleines Nickerchen, schließlich wollen wir ja gesund werden.
Abendessen gabs heute beim Japaner direkt neben unserem Hotel. hmmm Sushi 😉
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